Warum ist es eigentlich so wichtig, Wasser- und Gasleckagen zu orten?
Einen kleinen Einblick in unseren wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit bekamen am 18.09. die Stipendiat*innen des Projektes „Aufwind“ der Bürgerstiftung Gütersloh bei unserer Firmenbesichtigung. Die neun Jugendlichen und ihre Projektleiterin Gudrun Sölter staunten nicht schlecht, als sie z. B. erfuhren, wie viel Wasser aus einem 5 mm großen Leck in einer Trinkwasserleitung verloren gehen kann: bei einem Druck von 5 bar sind das beachtliche 32.000 Liter täglich!
Aber es gab natürlich nicht nur trockene Theorie. Nach einer kleinen Führung durch das Unternehmen konnten die Jugendlichen die SEWERIN-Gerätetechnik auch selbst ausprobieren. Auf unserer hauseigenen Teststrecke wurden Wasserlecks geortet und an den Prüfwänden des Seminarzentrums konnten simulierte Gasleckagen lokalisiert werden. Alle waren begeistert bei der Sache. Fingerfertigkeit war dann bei einer Lötaufgabe, einem Blinklicht in Form des SEWERIN-„Pacman“, gefragt. Unter Aufsicht unseres Ausbildungsleiters Markus Brinkmann konnten die Stipendiat*innen so auch noch in den Ausbildungsberuf „Elektroniker*in für Geräte und Systeme“ reinschnuppern.
Zum Abschluss hatte Geschäftsführer Benjamin Sewerin noch eine besondere Überraschung: auch im kommenden Jahr wird SEWERIN das Projekt Aufwind mit 7.000 € unterstützen! Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr mit Aufwind-Stipendiat*innen.